Die Geschichte von Freunden und Feinden… (Teil 3)

Oliver H.

Wann wir uns genau kennengelernt haben weiß ich jetzt nicht, müsste in der Grundschule gewesen sein. Da hat sich ja auch manch einer nach der Schule dort auf dem Sportplatz/Rasen zum Fußballspielen getroffen und einige haben sich so schon kennengelernt bevor man dann in dieselbe Klasse gekommen war.

Auch wir haben uns da immer häufiger gesehen, meistens dann auch noch mit seinem Bruder Heiko dabei.

Dann wurde ich auch mal eingeladen zu ihm nach Hause zu kommen, sie wohnten ja in einem Haus in der Häuslinger Straße, war schon eine ganz schöne Strecke von meinem Zuhause weg, bin da hin und zurück mit dem Fahrrad gefahren und man war schon froh wenn man wieder auf die weniger stark befahrenen Straßen und Wege unterwegs war.

Im Haus selber war ich kaum, ich glaub nicht mal mehr als ein oder zwei mal, auch nur kurz als ich mit in den Keller ging als irgendwas, vielleicht ein Fußball zum spielen, rausgeholt wurde. Da war ja einiges an Spielzeug in dem großen Raum, dennoch war drinnen spielen aus irgendwelchen Gründen wohl nicht erwünscht. (vermutlich vom Vater aus)

Wir spielten also so gut wie immer Fußball, auch mal hinten im Garten aber das war jetzt nicht so schön, sie hatten ja einen großen Hund, so einen Boxer, und der machte wohl da oft sein Geschäft. (Mir hatte der Hund irgendwie leid getan, machte auch einen etwas verhaltensgestörten Eindruck, so heftig wie der mich immer begrüßt hatte. So wie ich das gesehen habe hatte der auch draußen seinen Schlafplatz, so eine Hütte, könnte auch noch ein Gitter drum gewesen sein, wenn ich mich richtig erinnere.) Wir spielten meistens aber doch vorne, an der Seite bei der Garage, da war eben da das Tor.^^ Und wenn der Ball mal aufs Garagendach flog musste ich da meistens hochklettern und den holen.

Merkwürdig war das ja da mit dem Vater, wenn es da in Richtung Zeit ging wann er heimkommen würde, da sollte ich doch besser vorher wieder gehen und wenn er doch mal früher kam war ja dann so eine komische Stimmung, irgendwie aufgeregt oder hektisch, der wurde auch laut und sagte ja auch dass ich gehen soll. (Ich geh heute davon aus dass die Frau und die beiden Söhne da einiges mitgemacht haben, es da nicht leicht hatten, so eine Art Familientyrann, ein paar Jahre später kam es ja dann auch zur Trennung.)

Zu mir gingen wir auch ab und zu mal zum spielen, bei uns war das doch kaum ein Problem dann im Kinderzimmer zu spielen.

Nach der Grundschule kamen wir auch in der Hauptschule in dieselbe Klasse, der Kontakt war da aber auch schon etwas weniger, obwohl er mit Mutter und Bruder ja inzwischen eigentlich recht nah wohnte, hier bei den Hochhäusern am Würzburger Ring. Er unternahm halt mehr mit Marco H., wohnte ja da auch fast um die Ecke.

Dann passierte etwas was dann wohl einen wirklichen Bruch in unserer Freundschaft bedeutete. Er war bei mir zu Besuch, ich hatte noch ein altes Tischkicker-Fußballspiel worauf er Bock zum spielen hatte, also aufgebaut und gespielt.

…wird noch fortgesetzt/ergänzt/bearbeitet… (…zu früh auf veröffentlichen geklickt. 😀 Egal.^^)

(Vorgesehene nächste Kapitel: 1. Heiko L. — 2. Harald L. — 3. Frank W. — 4. Jürgen L./Carsten S. — 5. Stefan N./Rene G. — 6. Claus K.)

112

Nein, nein, dies ist kein Notruf.

Ich hab mir schon lange gesagt dass ich keinen mehr um Hilfe bitten werde, selbst wenn ich zusammenbreche, vor Schmerzen schreien könnte und Blut spucke, lieber verrecke ich als nochmal an die falschen Leute zu geraten, das ist die Lektion der letzten 9 Jahre.

Kurze Unterbrechung.^^

Das Problem mit dem rechten Ohr dass ich hatte, dass ich da plötzlich kaum oder gar nix hörte war eigentlich recht schnell behoben. Hat „nur“ bis zum November 2014 gedauert, erst da hab ich es zum Hausarzt geschafft, dann eine gründliche, richtige Ohrenspülung und das war es, irgendwas kam da raus was mit den Mitteln zuhause nicht zu behandeln war, seitdem höre ich wieder so wie früher.

Und weiter.^^

112 ist nichts anderes als mein momentanes Gewicht, gestern nachts auf der Waage gewesen.

Ist Rekord, so viel gewogen hab ich noch nie, so fett war ich noch nie.

Tja, und es wird nicht weniger, ich weiß nicht wie ich das stoppen kann.

Ich hab nun also einen BMI von 38.8, das ist schon Adipositas Stufe 2, es gibt dann nur noch eine Stufe höher als Maximum.

BMI-Rechner-Ergebnis

Adipositas-Info

Ich merke das enorm, ich kann mich nur noch schwer bewegen, alles ist noch anstrengender, 2015 war ich bisher nur einmal kurz draußen.

Ich bin schnell außer Atem, habe da schon ab und zu mal ein Stechen im Brustbereich, ab und zu mal Schmerzen im Bauch, und häufigere Magen-, Darmprobleme sind auch beschissen^^. Und was mir auch noch in dem Jahr aufgefallen ist ist ab und zu mal ein Pochen, Klopfen, oder Zucken im oder hinter dem rechten Auge, das kann schon ein Anzeichen auf eine Durchblutungsstörung oder einem kommenden Schlaganfall sein, wenns blöd läuft.^^

Aber zum Arzt brauche ich deswegen nicht, die Weißkittel^^ werden doch sowieso nur alle sagen dass ich abnehmen soll, das weiß ich schon selber.^^

Ich komme mit diesem fetten Körper nicht zurecht, fühle mich damit erst recht noch unwohler.

Wie man das zunehmen stoppen soll, ich hab da selber keine klare Lösung, ich glaube nur wenn die  Fresskäufe deutlich reduziert werden, bestimmte Sachen endlich nicht mehr gekauft werden, dann kann ich abnehmen. Abnehmen bedeutet nun mal Kontrolle, Disziplin und Verzicht.

Ich könnte abnehmen, wenn man mich lässt, mir keine Hindernisse in den Weg stellt, schließlich hab ich 2006/07 in 27 Wochen 37 Kilo abgenommen und das nicht zum Spaß, eigentlich wollte ich das Gewicht damals halten aber es kam ja vieles anders als gedacht.

Und nein, nur zu sagen dass ich mich halt mehr bewegen soll ist Quatsch, das reicht nicht aus, ich bin durch die jahrelange Mangelbewegung schon nach 100 Metern aus der Puste, ich kann gar nicht so viel laufen um genug Kalorien zu verbrennen. 

Und wenn ich mich mehr bewegen soll, mehr rausgehen soll, dann sollte man mir das hier auch erst mal möglich machen dass ich mehr machen und schaffen kann, aber dass ich seit 8 Jahren an einer Zwangsstörung leide spielt halt auch keine Rolle, ist halt anscheinend mein Privatproblem. Leichter will es mir keiner machen.

Ich will was für meine Gesundheit tun. Und wenn andere etwas tun wollen dann soll man mich aber gefälligst fit machen und nicht fett.

Tja, wenn ich weiter zunehme wiege ich im nächsten Jahr wohl über 120 Kilo, das wird nicht ewig so ohne größere gesundheitliche Komplikationen weiter gehen. Da braucht sich keiner wundern wenn ich vielleicht sogar schon in 1 oder 2 Jahren tot bin, durch die Folgeschäden vom Übergewicht und der Mangelbewegung. Herzinfarkt, Herzversagen, Schlaganfall, das klopft jetzt schon an und die Uhr tickt.

Aber vielleicht will man das ja, vielleicht ändert sich deswegen nichts, wird deswegen nichts besser, weil man das Alex-Problem eben endgültig beseitigt haben will.

Egal, ich jammere nicht, ich bettle nicht, ich bitte nicht, ich hab mich abgefunden dass es nicht gut enden wird, ich nicht sehr alt werde, ist halt so.

Die Geschichte von Freunden und Feinden… (Teil 2)

Marco H.

Wir müssten uns auch im Kindergarten kennengelernt haben. Er und seine Familie wohnten auch hier am Würzburger Ring.

Kann mich noch erinnern wie die Kinder hier in der Gegend öfters dort hin gingen weil da Eis verkauft wurde, wie in einem Laden aus einer Kühltruhe, ob das alles rechtens war bin ich mir nicht so sicher^^, zumindest glaub ich heute würde sowas kaum noch gehen aus einer Wohnung heraus wegen Gesetzen, Bestimmungen, etc… aber egal, es hat ja geschmeckt.^^

Er war ja schon etwas dicker, das lag wohl in der Familie, da waren alle weit über Normalgewicht.^^ Mich hat sowas nicht gestört, wenn ich mich mit jemanden verstanden habe, angefangen hatte jemanden zu mögen, dann war es egal ob jemand dick oder dünn, klein oder groß, alt oder jung, arm oder reich, gesund oder krank, deutsch oder nicht deutsch war, spielte für mich keine Rolle.

Der Vater war freundlich, die Mutter war manchmal ganz schön komisch, hatte wohl dort das sagen und oft auch so eine strenge Art gegenüber den Kindern, man konnte schon mal mitkriegen wie sie lautstark mit ihnen schimpfte. Dazu war sie ja Elvis-Fan und vielleicht etwas über das normale hinaus wenn man mal in der Wohnung war, da gabs ne Menge an den Wänden mit Elvis-Motiven drauf. Wer weiß, vielleicht gabs ja öfters das Lieblingsessen vom King und deswegen bei ihnen das Übergewicht? ^^

Er ist einer der wenigen mit dem ich vom Kindergarten bis in die 9.Klasse zusammen in einer Gruppe/Klasse war.

Wir gingen zum spielen mal auf den Spielplatz, zum Fußball spielen aufs Gelände der Grundschule oder zum Tischtennis spielen hier zur Tischtennisplatte beim Spielplatz, da war im Sommer oder bei gutem Wetter viel los, trafen sich viele aus der Gegend um hier Plattenlauf zu machen.
Auch mit den Fahrrädern waren wir hier viel unterwegs.

Beim Spielplatz konnte man so einiges machen, gabs ja die Rutsche, die Schaukel, die Seilbahn oder diese runden Holzpflöcke im Boden auf denen man auch laufen/spielen und runterfallen konnte.^^
Einige Zeit gabs auch mal so größere verschiedene Plastiksteine, runde, eckige, da hat man hier so Türme gebaut um dann zu kucken wer die meisten Steine mit Hilfe der Seilbahn umschmeissen kann, hat auch gefetzt.^^ War aber schnell Schluß damit weil dann die Steine fast alle weg waren, keine Ahnung was damit die anderen Kinder oder Jugendlichen gemacht haben, wohin das Zeug verschleppt wurde.^^
Oder hier war auch früher diese Wasser-Vorrichtung in der im Sommer per Automatik ab und zu Wasser raus kam und in so kleine stufig aufgebaute Becken hinunter lief, da hat man immer schön mit Sand Dämme und Burgen gebaut und wieder von den Wassermassen einstürzen lassen. Etwas später wurde dann auf dem oberen Spielplatzbereich ein größeres Holzgerüst hingebaut, mit verschiedenen Elementen und Aufgängen, auf dem man sehr gut Fangen spielen konnte.

Im Winter sind wir auch mal mit den Holzschlitten runter zum „Bächle“ gegangen, da gab es so 2 oder 3 echt gute Strecken um mit dem Schlitten schnell runter zu fahren, die „Hauptstrecke“ war wenn man unten dann über die Brücke den Weg Richtung Kanal hochläuft links die Wiese daneben, die dann eben voller Schnee war, und wem das noch nicht reichte ging halt rüber zur „Teufelsstrecke“, da gings richtig steil runter, da haben wir schon mal nachgeholfen dass die richtig vereist und extra unten noch nen kleine Sprungschanze hingebaut, für die ganz Mutigen.^^
Da war Ende der 70er, Anfang der 80er echt viel los im Winter, nicht nur Kinder sind hier mit ihren Schlitten gefahren, auch Jugendliche und einige Erwachsene waren hier immer wieder mal anzutreffen.
Dass sich mal einer schwerer verletzt hat ist mir nicht bekannt, trotzdem wurden dort die Bereiche schon Mitte bis Ende der 80er dann öfters bearbeitet, nicht nur dem „Bächle“ wurde ein „natürlicher Look verabreicht, auch die Wiesen daneben wurden flacher gemacht und mit kleinen Bäumen und Gebüschen verpflanzt, „rein zufällig“ also genau da wo im Winter dann auch die Fahrstrecke ist. Dann hat da mit der Zeit das Interesse bei den Leuten hier abgenommen, so wie es heute auch kaum noch vergleichbare Winter oder Schneefälle gibt^^, schaut man heute mal im Winter runter ist da so gut wie nichts mehr los, schade eigentlich, wenn man noch weiß wieviel Spaß man dort haben konnte.

Mit Computer war da ja noch nix Anfang der 80er bei uns aber dann gabs ja die Atari 2600 Videospielkonsole, da hatten wir auch wie mehrere im Bekanntenkreis dann die Spielmodule getauscht/ausgeliehen oder sich zum zocken mal getroffen. Pac Man, Frogger, Centipede, Pitfall, Defender, Mario Bros, Decathlon, etc…, da gabs auch schon gutes dabei, für die Zeit.^^

Im Kino waren wir auch mal zusammen, müssten dann auch seine und meine Schwester dabei gewesen sein, im Pumuckl-Film.
Ein paar Jahre später wollte er und ich mal in Rambo 2 rein, wurden aber nicht reingelassen, waren halt noch zu jung dafür. (Und da hatten wir aber schon auf Video mal Tanz der Teufel und Freitag der 13. gesehn, also da hätte Rambo 2 uns auch nicht mehr schocken oder verderben können.^^) Allerdings hätten wir ein paar Tage später doch rein gehen können weil die Frau an der Kinokasse entweder jemanden von seiner oder meiner Familie kannte, nur an dem einen Tag ging es halt nicht, war wohl zu voll oder ein kritischer Mitarbeiter war grad da.^^ Wir gingen aber dann doch nicht mehr hin, vielleicht keine Lust mehr oder doch das Geld schon ausgegeben.^^

Durch mich wurde er wohl auch ein Fan der John Sinclair-Romane, ich hatte mal bei uns im Bettkasten bei den Eltern verschiedene Romane gesehen, einer war John Sinclair Nummer 12 „Lebendig begraben“, fand ich vom Titelbild schon interessant, nahm ich mal mit ins Zimmer um das zu lesen, gefiel mir sehr gut und ab da fing ich eben an die J.S.-Romane zu sammeln, zuerst gekauft meistens gebraucht auf dem Trödelmarkt oder in einem Laden in der Stadt in dem es Comics und Romane neu oder gebraucht gab.
Da hatte ich aber auch mal zufällig nen Glückstreffer, meine Mutter brachte mir ab und zu mal einen neuen Roman aus der Stadt mit, aus dem Kiosk am Bahnhof, weil da eben die Bushaltestelle war, der Kioskbesitzer sagte dann ihr mal dass er eine größere Sammlung hat und die verkaufen will, dann wurde das irgendwie geregelt, ich hatte vielleicht noch was auf dem Sparbuch was dafür verwendet wurde und dann hatte ich da plötzlich so 150 bis 200 Romane der Erstauflage (!), nicht schlecht.
Wir haben uns dann auch mal gegenseitig die Romane ausgeliehen die der andere eben noch nicht hatte, kein Problem, aber einmal da wollte er doch mehr, ich lieh ihm so 50 oder etwas mehr Romane, einige Taschenbücher und das erste Buch Hexenküsse, einige Zeit später fragte ich mal ob er schon was gelesen hat, um halt wieder etwas davon zurück zu geben und dann sagte er mir dass er die nicht mehr hat, dass seine Mutter die ganzen Romane weggeschmissen hat weil sie nicht wollte dass er sowas liest.
Tja, fand ich schon sehr blöd aber was sollte ich denn dann machen, obs stimmte oder nicht konnte ich schlecht überprüfen, ersetzt wurde mir das nie, hab dafür keine Mark Entschädigung bekommen. Musste mir dann selber wieder die fehlenden Hefte gebraucht kaufen um meine Sammlung wieder komplett zu machen.
Das war aber auch dann schon zu der Zeit als der Kontakt so langsam abnahm.

Obwohl wir zwar auch in der Hauptschule in einer Klasse waren wurde doch zu der Zeit der Kontakt immer weniger, obwohl wir zuerst wie schon in der Grundschule auch fast täglich dann gemeinsam früh in die Schule gingen.
Warum das so war, ob es dafür irgendwelche Gründe gab, keine Ahnung, wirklich gesprochen hatten wir darüber nicht, ob es vielleicht aus seiner Sicht da was gab.
Er war dann zum Ende der Hauptschule meistens mit dem Oliver H. unterwegs, auch einem Klassenkameraden^^, schon von der Grundschule her, war auch schon mehr als zufällig wenn beide gleichzeitig krank gemeldet waren oder eben einfach so in der Schule fehlten. Da gabs dann auch einige Gerüchte.^^
Und ob sie wirklich mal den einen Zigarettenautomaten im Keller vom Hochhaus hier, bei dem der Oli wohnte, geknackt hatten wie erzählt wurde, keine Ahnung, ach egal, müsste doch auch inzwischen verjährt sein.^^

Er ist dann auch mit seiner Familie von hier weggezogen, müsste glaub ich auch noch Ende der 80er gewesen sein.
Nach der Schulzeit hab ich ihn das letzte mal so Mitte der 90er getroffen gehabt, da kam er überraschend mit dem Oliver einfach so mal nachmittags vorbei, wir spielten erst etwas Computerspiele auf dem C64, sie waren mit dem Auto da und schlugen vor in einen Biergarten in der Innenstadt zu gehen, dann führen wir dahin, waren da eine Weile, tranken etwas, danach wurde ich wieder zurück gefahren, das wars. Aktuelles unbekannt.^^

Die Geschichte von Freunden und Feinden… (Teil 1)

 

Fangen wir mal möglichst von vorne an. So gut man sich eben erinnern kann.^^
Jürgen T.

Wir lernten uns wohl im Kindergarten kennen. Er wohnte auch ganz in der Nähe, vielleicht nicht mal 100 Meter weiter, in einem größeren Wohnblock neben uns.

(Das genaue Jahr von dem Kontakt weiß ich jetzt nicht mehr aber sein Vater kuckte noch Björn Borg beim Tennis spielen im TV an.^^)

Wir fingen dann an uns zum spielen zu treffen, draußen am Spielplatz, später dann öfters bei ihm zuhause. Dass er mal bei uns war kann ich mich nicht wirklich erinnern, ich ging wohl wirklich fast nur zu ihm wenn wir nicht draußen waren, war halt so aber er hatte auch echt das bessere Spielzeug.^^, vieles was ich nie hatte, Carrera-Bahn, Playmobil-Piratenschiff, Darda Autos + Bahn, etc…

Leid tut mir ja auch noch dass ich ihm doch mal was gemopst hab. Ich hab mal aus dem Playmobil-Piratenschatz eine kleine Plastik-Goldmünze genommen und eingesteckt.
Sowas hätten meine Eltern mir ja nie gekauft, ich hatte nur so kleine verschiedenfarbige Plastik- oder Kristallringe, die man sonst für so Ketten verwendet hat, das war dann zusammengehäuft in einer Plastikbox in meiner Fantasie eben mein Schatz.
Also die Goldmünze hab ich ja nicht mehr^^, würde aber auch als Entschädigung von mir aus ein ganzes Schatz-Set geben.

Die Eltern von ihm waren sehr freundlich, müssten glaub ich als Krankenpfleger gearbeitet haben, zumindest im medizinischen Bereich und kamen glaub ich ursprünglich aus Rumänien oder Tschechien, hm, aus dem früheren Ostblock halt.^^

Dass seine Mutter ihn beim kommen oder gehen so herzlich umarmte oder auch mal geküsst hat fand ich ja damals irgendwie komisch oder sogar lustig, da war mir halt nicht klar dass das eher das normale war und nicht dieses lieblose, distanzierte bei meiner Familie aber das ist ein anderes Thema.^^

Ab und zu gingen wir auch mit seinem Vater zum Fußball spielen, auf das Sportgelände vom TV 1848, da waren wir zwar nicht Mitglied aber viele wussten ja von dem Loch im Zaun.
Da muss ich doch auch mal sagen, fußballerisch war ich kein großes Talent.^^ Kann mich noch erinnern wie ich mal da bei nem hohen Ball Richtung Tor gerannt bin, auf den Ball in der Luft kuckte und plötzlich, Peng, war es kurz dunkel und ich lag auf dem Boden, bin halt mit dem Kopf gegen den Pfosten gerannt.

Als wir in die Grundschule kamen waren wir anfangs noch in einer Klasse, man hat aber dann ja viel mit Schule, lernen und Hausaufgaben zu tun, auch dadurch wurde der Kontakt schon etwas weniger.
Dann gabs mal die Info dass er mit seiner Familie wegziehen wird, ich glaube nach Nürnberg. Ich wusste da auch nicht wie ich da drauf reagieren soll, eine richtige Verabschiedung von uns gab es nicht, irgendwann waren sie halt weg.
Auch wenn unser Kontakt vielleicht „nur“ zwischen 2 bis 4 Jahren war würde ich doch sagen dass er der erste war den man als Freund bezeichnen konnte.

Später hab ich mal versucht rauszufinden obs im Internet über ihn irgendwelche Infos gibt, müsste erst 2013 gewesen sein als ich was gefunden hatte, da war auch Stayfriends sehr hilfreich weil ich mir über die richtige Schreibweise vom Nachnamen nicht sicher war.
Er lebt^^, ist Arzt geworden, hat sogar eine Praxis in Brandenburg und eine eigene Familie mit Frau und Kind.
Schön zu wissen dass mal einer von hier es wirklich zu etwas gebracht hat.

Bye Bye Sonja

Hab ja letztens bemerkt dass mich jemand aus seiner Freundschaftsliste bei Facebook gekickt hat.
Im Grunde ist es mir egal wer in meiner Liste ist, ob da 5 oder 5.000 drinnen sind, die meisten kenn ich sowieso nicht persönlich. Die meisten sind auch in erster Linie wegen App-Spielchen „befreundet“, um halt da Geschenke zu bekommen, da isses ziemlich egal ob man dann irgendwann mal gekickt wird.
Allerdings bei Leuten die man mal von früher sogar persönlich kannte, da sieht das anders aus, da kann man sehr wohl kritischer bewerten wenn man dann „entfernt“ wurde.
Und diese Bewertung mache ich natürlich auch rückblickend, auf alles was dann den Kontakt mit dieser Person betrifft.

Tja Sonja, früher oder später zeigt mir halt jeder sein wahres Gesicht.
Und sie weiß genau in was für einer schwierigen Situation ich bin, wie schlecht es mir geht.
Einen Menschen ausnutzen der gesundheitliche Probleme hat, eine menschliche Glanzleistung war das sicher nicht.

Ärgerlich dass ich es schade fand dass sie weggezogen ist, weil ich dachte da ist jetzt wieder jemand weg zu dem ich ab und zu mal hätte gehen können.

Kein Wunder dass ich zum Teil auch selber nicht mehr Kontakt zu Leuten von früher wieder aufnehme, wenn man immer wieder verarscht und enttäuscht wird.

Sonja, du bist so scheiße,
Sonja du bist Dreck,
Sonja, du bist so blöde,
aber zum Glück biste ja ganz weit weg.
(Ja, das klingt nicht nett, fiel mir aber so ziemlich als erstes dazu ein, das jetzt wegzulassen wäre Selbstzensur und da bin ich dagegen.^^)

Wieder jemand der mich rückblickend betrachtet nur ausgenutzt und angelogen hat, nur auf freundschaftlich getan hat, wohl bewusst weil ich gutmütiges Wesen auf sowas eben leicht reinfalle.
Sie wollte von mir nur Filme, dass ich ihren Computer in Ordnung bringe und jemanden als Gesellschaft beim saufen wenn halt grad sonst keiner da war, mir nur deswegen was vorzuspielen, mich anzulügen, das ist erbärmlich.

Tja, und natürlich wieder ne Frau die mich verarscht hat, ist für mich auch kein Zufall mehr aber das ist ein anderes Thema, da wird es wohl noch einen eigenen Beitrag dafür geben.^^

Es wäre besser gewesen wenn sie damals keinen Kontakt zu mir aufgenommen hätte, das hat mir nun rückblickend nur geschadet.
Das erste mal so kurz vor Mitte der 2000’er, auf die Geburtstagsfeier eingeladen, auch dadurch hatte ich ja den Gedanken bekommen dass sich bei mir was ändern muss, dass es so nicht weiter gehen kann, dass ich doch auch gerne mit Menschen Kontakt hätte und nicht nur die ganze Zeit nur mit nem Hund in der Gegend rumlaufen will.
Tja, also spielt sie auch eine Rolle dabei dass ich dann über Internet Kontakt zu anderen Leuten gesucht habe um meine schwierige Situation zu schildern und vielleicht Hilfe zu bekommen, alles was dann da weiter passiert ist, dass ich krank geworden bin, wer weiß, vielleicht wäre das nicht passiert wenn diese Kuh nicht Kontakt aufgenommen hätte und mir eine andere Sicht des Lebens gezeigt worden wäre.
Tja, hätte ich nur abgesagt und damit dann auch keinen weiteren Kontakt zu ihr gehabt, dann wäre ich nur einfach weiter und vor allem ungestört mit meinem Hund durch die Gegend gelaufen, wäre nun mal besser und gesünder gewesen.
Die hat also auch einen Anteil daran was mir dann negatives passiert ist.

Was sie mir dann damals erzählte als sie so viel abgenommen hatte, dass sie wie ich Probleme beim schlucken hat, alles Blödsinn, die hat sich nur schlank gehungert um für Männer attraktiver zu sein, man konnte ja sehen dass sie im Internet gezielt Kontakte zu Männern, hauptsächlich schwarz, ist wohl ihr „Beuteschema“, gesucht hat.

Dann findet sie einen und bricht hier einfach alles ab um zu ihm in die USA zu ziehen. Was das für die Kinder und für ihre Tiere bedeutet hat, die davon einfach nur überrannt wurden, das war ihr egal, sie hat das egoistisch durchgezogen, die Kinder die sie hier zurückgelassen hat mussten schauen wo sie bleiben und die Tiere die sie viele Jahre hatte und die nun ihr Zuhause verloren und wohl nicht verstanden haben was da jetzt los ist, die sollten auch einfach weg, ins Tierheim oder sonstwo hin, da hat sie sich auch nicht mehr darum gekümmert. Eine Katze um die sich keiner mehr gekümmert hatte und die dann schreiend und um Essen bettelnd durch die Wohngegend lief musste eingefangen und ins Tierheim gebracht werden. Kann man nicht ausschließen dass sogar einige ihrer Tiere vielleicht eingegangen sind und daran ist nur sie schuld, da ist sie für mich auf einer Stufe wie eine Tierkillerin aber auch sie kann ja froh sein dass es keinen Gott gibt, alleine für das was sie den Tieren angetan hat würde sie ja sonst einen Platz in der Hölle bekommen.

Was hat eigentlich der schwarze Mann in den USA so dass sie sogar alles in Deutschland aufgegeben hat? Ohne Rücksicht auf Kinder, Tiere, Verwandte, Freunde oder Bekannte. Warum war er plötzlich mehr wert als alles andere?
Mit Liebe braucht mir da keiner kommen, zum einen gibt es sowas ja nicht und zum anderen haben die sich doch gar nicht persönlich regelmäßig gesehen.
Entweder hat er Geld oder nen riesigen Schwanz.^^ Tolle Männer gibt’s ja auch in Deutschland, auch in schwarz.^^

Oder sie ist doch nicht ganz normal im Kopf?
Muss man sich ja mal vorstellen, was die ab und zu mal hier gegen Ausländer gesagt hat, das war manchmal mehr als nur grenzwertig (hab sicher nicht nur ich gehört, hätte man mal aufnehmen oder genau aufschreiben sollen und dann ihrer neuen superduper Ami-Family and Friends geben sollen), und was macht sie? Geht ins Ausland um mit nem Ausländer zu leben. Das ist mehr als nur widersprüchliches Verhalten.
Von Erlangen aus gesehen ist sie ja jetzt selber Ausländerin.

Ach ja, warum ist denn nicht einfach der Mann aus den USA nach Deutschland gezogen um hier mit ihr zu leben?
Kann mir keiner erzählen dass er mehr hätte aufgeben müssen als sie. Alleine was das hier für Veränderungen für die Kinder bedeutet hat.
Er hat ein Haus, na und, kann man verkaufen oder vermieten und ein Haus in den USA kann man selten mit nem Haus in D vergleichen, kriegt man doch dort billigere Häuser aus Holz. Und Holzhäuser gibt’s hier auch, beim Taubenschlag.

Und Jobs gibt’s auch in D, also für mich sieht der nicht so aus als hätte der in den Staaten einen seltenen hochbezahlten Job den es hier nicht auch gegeben hätte.
Es kam wohl für ihn nicht in Frage sein Leben in den USA aufzugeben und hier in Deutschland zu leben, dann braucht mir erst recht da keiner was von Liebe erzählen.

Vielleicht gibt’s ja noch andere Gründe für ihren Wegzug von denen man nix weiß. Drohender Stress mit Behörden, Schulden, etc…, das ging ja so schnell, das wirkte schon fast wie eine Flucht.
Wenn man die mal rumschreien hörte, was häufig der Fall war, wenn sie wohl mal wieder mit irgendwas überfordert war, hat man das einige Wohnblöcke weiter noch hören können, vielleicht gabs ja schon Meldungen beim Vermieter oder waren gar die Behörden schon verständigt sich das mal genauer anzuschauen.
Das mit den Kindern die hier in Deutschland bleiben sollten wurde nicht ordentlich geregelt, das mit ihren vielen Haustieren und was mit ihnen geschehen soll wurde nicht ordentlich geregelt, es musste ja aus irgendwelchen Gründen alles ganz schnell gehen.

Ich hab ja schon bemerkt wie sie sich so 1 bis 2 Jahre vor ihrem Wegzug verändert hat, kaum noch antworten wenn ich mal im Chat Hallo gesagt hab und andererseits dann irgendwann mich plötzlich anschreiben ob ich mit-, oder rüberkomme um was zu trinken, weil vermutlich nur grad alle anderen abgesagt hatten.
Mir wurde das dann auch zu blöde, hab dann auch weniger versucht zu chatten oder sonstigen Kontakt zu halten, ich hab mit mir schon genügend Probleme, brauch dann nicht noch Leute die mich mit ihrem veränderten Verhalten aufregen und mich nur bemerken wenn es ihnen grade passt.
Ich weiß was für Auswirkungen schnelles abnehmen auch für Auswirkungen auf die Psyche haben kann aber da können auch noch andere Sachen eine Rolle spielen.
Dass sie sich verändert hatte, irgendwie komisch wurde, das könnten sicher auch noch andere Erlanger bestätigen und wenn sich bei jemandem mit ca. 40 Jahren das Verhalten und die Persönlichkeit verändert ist das selten normal.
Vielleicht wäre es ja besser gewesen zu nem Psychologen anstatt in die USA zu gehen.^^

Als sie einfach so entschieden hat zu einem Mann in die USA zu gehen, ihn zu heiraten und dann dort zu leben…:
…hat sie sich wie eine gute Mutter verhalten? Ganz sicher nicht.
…hat sie sich wie eine gute tierliebe Tierhalterin verhalten. Ganz sicher nicht.
…hat sie sich wie eine gute Freundin verhalten? Ganz sicher nicht.
Es gab für sie nichts wichtiges mehr in Deutschland, nichts was sie hier halten könnte. Eigentlich doch ganz gut dass so jemand dann weg ist.

Ich wünsche dieser blöden, verlogenen Person alles Schlechte, von mir aus kann ihr USA-Abenteuer ganz in die Hose gehen. Ich würde ja so lachen wenn sie am Ende noch von ihrem untreuen Mann (hat sie selbst mal gepostet) mal gekillt wird oder sie sogar von einem Tornado weggefegt wird.

Soll sie doch am besten die amerikanische Staatsbürgerschaft annehmen und die deutsche abgeben, nicht dass sie noch glaubt sie könnte später wieder hierher zurückkommen und vom Staat leben wenn drüben nix mehr geht.

Kommt sie mal nach Deutschland zurück, so ist mir das scheißegal, zu mir braucht sie nicht mehr kommen, für mich ist sie jetzt schon wie tot, für mich ist sie erledigt. Ich werde dann lediglich die Behörden informieren über das was die sich hier damals geleistet hat und dass die nun darauf achten müssen dass sie nicht nochmal Menschen oder Tieren Schaden zufügt.

Sie ist kein Freund und sie war es nie, das weiß ich nun.

Leb unwohl, blöde Kuh.

(Der hätte man schon viel früher mal ordentlich die Meinung sagen sollen, na dann mach ich es halt eben jetzt.^^ Und ich bin mir sicher, so mancher früherer Bekannter oder Freund aus Deutschland, aus Erlangen von ihr wird mir in dem ein oder anderem Punkt zustimmen. Da hat von denen die dachten da wäre sowas wie Freundschaft sicher keiner gejubelt als die erklärte in ein anderes Land zu ziehen, eher hat man wohl gedacht ob die noch ganz dicht ist. Das bedeutete nun mal auch einen Abschied für immer, da ist so ein lächerlicher Online-Kontakt kein Ersatz für reale Treffen. Aber öffentlich zugeben mit mir einer Meinung zu sein wird wohl auch kaum jemand.

Schhhhh…

Tja, um ein Rauschen zu hören muss ich nicht mehr zum Strand.^^

Das hab ich nun gratis im rechten Ohr. Das erste mal im Januar und jetzt wieder, schon zum siebten oder achten mal in dem Jahr.

Ging zwar immer nach ner Weile, manchmal auch schon nach ein paar Tagen, wieder weg aber normal ist das nicht, hatte ich vorher so noch nicht, erst recht nicht in der Häufigkeit.

In den ersten Tagen ist die Beeinträchtigung enorm, weniger unbedingt von dem einseitig kaum noch hören, sondern die Wahrnehmung die auch dadurch verändert ist, dieses gedämpfte hören, bestimmte Geräusche kaum noch und andere dafür lauter hören, schlecht einschätzen können ob Geräusche nah oder weiter entfernt sind, ein stärkerer Druck in dem Ohrbereich und das laute Rauschen, das auch dauert bis es auf ein erträglicheres Maß abnimmt.

Tja und wenn es dann scheinbar wieder besser ist, sich fast so wie vorher anfühlt und anhört, dann brauch ich nur einmal ganz vorsichtig mit nem Wattestäbchen ins Ohr rein, dann geht das schnell oder sofort wieder zu und der „Spaß“ geht von vorne los. Hätt ich wohl einfach nicht mehr tun sollen aber irgendwann muss ich nun mal auch da ran um sauber zu machen.

Da war es in den letzten 2 bis 3 Wochen deutlich besser, wollte eigentlich die Woche wieder versuchen raus zu gehen und dann nach einem kurzen Moment isses wieder Scheiße, zum kotzen.

Jetzt muss ich wieder warten bis das besser ist, muss ja alles von alleine weggehen, Arztbesuche sind nun mal kaum möglich und meine Gesundheit interessiert ja sowieso niemanden ernsthaft.

Tja, wenigstens höre ich so nicht mehr wenn der Hund mal an der Tür kratzt, die bleibt dann eben zu und ich muss mich nicht auch noch damit rumärgern.^^ In solchen Momenten brauche ich erst Recht Ruhe um mich so gut es geht zu erholen.

Wenigstens habe ich da keine Schmerzen aber schön ist es nicht wenn man vielleicht jetzt auch noch das Gehör verliert.

Ich muss da nicht mehr diskutieren warum anstatt gesundheitliche Probleme zu beseitigen sogar neue dazu kommen und alle nur dabei zuschauen.

Ich wollte immer etwas für meine Gesundheit tun, mir gefällt das wirklich nicht so viele Probleme zu haben aber wenn man jemandem nicht hilft, es ihm nicht leichter macht sondern stattdessen immer wieder neue Hürden in den Weg schmeißt sind die eben irgendwann zu hoch um noch drüber zu kommen.

Im nächsten Jahr sind es dann schon acht Jahre in denen ich viel gelitten habe, nix besser wurde, eher kamen noch mehr Probleme dazu. Und bevor es noch zum gesundheitlichen Super-Gau kommt sollte man vielleicht doch mit dem letzten Rest an Würde zu einem Ende kommen, solange man noch selbst dazu in der Lage ist, darüber muss ich dann eben nachdenken.

Nur ein Fest?

Vor einer Woche war ja hier wieder Trödelmarkt, also das Würzburger-Ring-Fest.

Draußen war ich nicht, schon ein paar Jahre da nicht mehr, Gründe sind bekannt.^^

Wie ich gehört hab soll da ja immer weniger los sein, weniger Stände als noch vor vielen Jahren.

Tja, woran liegts?

Ich würd mal sagen weil inzwischen viele „Ureinwohner“ in den letzten 10 bis 15 Jahren weggezogen oder gar verstorben sind.

Den neueren Bewohnern interessiert nun mal die Gegend nicht unbedingt so sehr wie Leute die hier z.B. aufgewachsen sind, die haben also weniger Bezug zu der Gegend und den Bewohnern, da interessiert dann auch so ein Fest nicht unbedingt jeden, für die „Alten“ war das hier Pflichtprogramm.

Nur so eine Theorie.^^

Aber es scheint sich ja im Moment noch zu rechnen, es gab ja weiterhin musikalische „Unterhaltung“, die ich mir dann trotz geschlossenem Fenster stundenlang laut anhören musste, aber dieses mal war es nicht ganz so schlimm.^^